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Die LV-Kopfdaten beinhalten werden bei LV-Neuerstellung zuerst eingegeben. Beim Einlesen eines LVs über die GAEB- bzw. ÖNORM-Schnittstelle sollten die Kopfdaten überprüft und ggf. ergänzt werden.
Bei Projekt-Allgemein werden die Kopfdaten des Projektes wie Projektbezeichnung, Auftragsart, Vergabeart, LV-Status, Nachtragsstatus, und alle ID-Nummern eingetragen.
Angebots- und Auftragsnummern werden automatisch vom System vergeben.
Die meisten Kopfdaten werden über die GAEB- bzw. ÖNORM-Schnittstelle übertragen.
Weitere Projekt-Daten sind die Anschriften und Kontaktdaten der an der Ausschreibung beteiligten Firmen und Personen. Die eigenen Kontaktdaten erscheinen dann im Angebots-Anschreiben.
Optional können Liefer- und Baustellenanschrift, sowie die Daten der Ausschreibenden Stelle und des Planers erfasst werden.
Sind die Daten im Kundenstamm hinterlegt, dann benutzen Sie die Stammdaten-Auswahlfunktion. Dabei erhalten Sie Hinweise wie Liefersperren und Kreditlimits.
Auf der Seite LV-Allgemein werden LV-spezifische Daten, wie die Ordungszahlmaske (= Nummerierungsvorschrift), die verwendete Preisliste und die LV-Währung eingegeben.
Auch die Bezeichnungen der Titelstufen werden hier festgelegt.
Die Seite Angebot enthält weitere angebotsrelevante Daten wie Gewährleistungsdauer und Angebotsbindungsfrist.
Liefer- und Zahlungsbedingungen werden standardmäßig aus den Firmendaten vorgeschlagen, wenn sie nicht beim Kunden hinterlegt sind.
Anfangs- und Endetexte (T1, T2, T3 und TE ) sind für das Anschreiben und die vertraglichen Regelungen vorgesehen. <Geklammerte Angaben> sind Platzhalter für die eigentlichen Daten.
Diese Texte sind in Ihren Firmendaten hinterlegt und erscheinen bei LV-Neuerstellung automatisch. Des Weiteren können Sie die Texte als Textbausteine speichern und wieder laden.